Er hat sie endlich bekommen. Der neue Oberbürgermeister der Stadt Essen hat endlich seine Audienz bei uns, „Essen packt an!“, bekommen. Oder war es umgekehrt?
Egal, wie auch immer. Warum haben wir uns nun getroffen? Wollen wir mehr mit der Politik machen, wollen wir politisch werden? NEIN. Unser neuer Oberbürgermeister Thomas Kufen ist auch Schirmherr des „Essener Solidaritätspreises“. Dieser wird ausgegeben von Thyssen-Krupp und der BKK Novitas. Wir haben diesen ja für 2015 gewonnen. Leider gab es immer wieder bei allen 4 Beteiligten terminliche Schwierigkeiten, so dass wir diesen Tag wählten.
Freitag, den 13.. Hoffen wir mal, dass dies kein negatives Vorzeichen ist, denn
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- Social, empathic and emotional mass ;-) -
Schon vor Tourbeginn war uns klar: es sollte eine besondere Tour werden, denn es hatte sich hoher Besuch angekündigt. Aber, dass die Tour so besonders würde, damit hatten wir nicht gerechnet, wenn wir auch trotz des Datums „Freitag der 13.“ wie immer hoch motiviert und optimistisch an die Vorbereitungen gingen.
Ingrid hatte alles angeliefert, was wir brauchten und schon für uns bereitgestellt und Famara bereitete unser Einsatzfahrzeug vor, heizte an und füllte die Eintöpfe in die Behälter.
Auch eine großzügige Spende der Essener Tafel stand bereit mit
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Gemeinsame Stellungnahme von:
Berufsverband Umweltwissenschaften e.V., Essen PACKT AN, Greenpeace Essen, Naturschutz Verein Volksgarten e.V., Transition Town - Essen im Wandel, VCD-KV Essen und Waldschutz Essen
Zum “Abschlussbericht 2015 zum Bürgerbeteiligungsprozess zur Waldentwicklung in Essen“
1. Bürger- oder Stakeholder-Beteiligungsprozess
Da Bürgerinnen und Bürgern die Teilnahme am Prozess versagt war, kann nicht von einem Bürgerbeteiligungsprozess gesprochen werden, sondern es ist von einem Stakeholder- Beteiligungsprozess zu sprechen.
2. Wille des Waldbesitzers
Der Prozess sollte das Ziel haben, den „Willen des Waldbesitzers“ herauszufinden und zu
formulieren. Tatsächlich endeten
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- Miteinander, Füreinander -
Am Montag gab es zum letzten Mal eine Tour schon ab 18 Uhr die „Glorreichen Sieben“ ;-) : Fabienne, Marina, Amir, Vroni, Micha, Ingrid und Micha sorgten dafür, dass alle mit Suppe versorgt wurden, was bei dieser plötzlichen Wärme für unser Team schon ganz schön anstrengend war, geriet man doch bei der Bewältigung des Fuhrparks schon ganz schön ins Schwitzen und war am Ende reichlich geschafft. Da viele private Termine und Prüfungsstress die Leute unseres Montagsteams derzeit auf Trapp halten, sollen die angehangenen Bilder einen kleinen Eindruck von der Montagstour wiedergeben, denn für einen ausführlichen Bericht fehlte einfach die Zeit.
Und am Mittwoch gab es dann die „Umstellung auf Sommerzeit“, wir starteten die Tour erstmalig um 19 Uhr. Da bis zum Mittag nur Ingrid und ich angemeldet waren, entschlossen wir uns, eine Tour nur mit Bollerwagen, Gebäck, Brot und Brotbelag zu machen. Mehr hätten wir, auch mit Hilfe von Micha, der, treu wie immer, schon zur Vorbereitung kam, nicht bewältigen können. Ingrid hatte für reichlich Auswahl gesorgt. So hatten wir kleine Minisalamis, Streichwurst und Käse im Angebot. Auch einen Behälter mit kaltem Wasser nahmen wir wieder mit, um auch kalten Zitronentee als Erfrischung reichen zu können.
Am Rheinischen Platz standen zu unserer Überraschung
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Ihr spendet. Ihr kauft. Wir helfen- Das Charity-Regal von Essen packt an!
Mittlerweile ist „Essen packt an!“ in der Nordstadt der Essener City eine Institution. Wir sind an so vielen verschiedenen Stellen aktiv. Angefangen
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- Strahlender Sonnenschein und beschenkte Fellnasen -
Bei strahlender Sonne und sommerlicher Temperatur starteten Kerstin und ich die Vorbereitung der heutigen Tour. Jürgen hatte nach seinem Urlaub wieder die Sachen von der Tafel gebracht und Kerstin packte fleißig Kuchenpäckchen. Obst und Joghurt waren auch wieder dabei. Micha half beim Einfüllen von Ravioli und Hühnersuppe am Suppenfahrrad. Kerstin hatte die Idee, unseren zweiten Wasserbehälter mit kaltem Wasser zu füllen, was sich später als äußerst nützlich erweisen sollte. Rechtzeitig zum Aufbruch erweiterte sich das Team um Maren und Marina, die beide schon mehrmals dabei waren. Mit viel guter Laune zogen wir los.
Am Rheinischen Platz warteten schon
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- „Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ (Winston Churchill) –
Am Montag hatte es mangels Tourengänger und wegen anderer Termine nur eine kleine Kaffee-/Gebäcktour mit Ingrid, Vroni, Janita und einem neuen Tourengänger Fabian gegeben. Sie hatten Brot verteilt und dazu Käse, Streichwurst und Obst. Natürlich gab es dazu auch Kaffee, Tee und Kakao. Das ist oft auch mal eine willkommene Abwechslung für unsere Leute.
So würden sie sich dieses Mal aber mit Sicherheit wieder freuen, dass wir mit dem Suppenfahrrad kommen würden.
Ingrid hatte bereits vorgeheizt und Astrid kam mit einem köstlichen, gehaltvollen Gemüseeintopf, den der Sengelmannshof für uns gekocht hatte. Sie hatte ihn für die Tour aus Kettwig abgeholt und sich damit durch die diesmal sehr vollen Straßen bis zu uns durchgekämpft.
Wir packten noch den Bollerwagen und dann brachen Ingrid, Bettina und ich rechtzeitig auf, diesmal leider ohne männliche Hilfe.
So lernte Bettina dann auch gleich die Tücken von Bordsteinkanten beim Schieben des Suppenfahrrades kennen. Eigentlich kann man unser Gefährt dann nur zu zweit bewältigen.
Am Nord angekommen, lief ich schnell zu Abia, um das heiße Wasser zu holen. Ich wollte die beiden nicht so lange alleine lassen, da wir ja auch noch Vroni mit dem Gebäck von Förster erwarteten.
Aber als Micha und Vroni ankamen, gingen
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- Manchmal sind es Kleinigkeiten, die plötzlich neue Türen öffnen –
Freitag, Monatsende, schlechtes Wetter – da haben wir dann immer schon eine Vorahnung für den Verlauf der Tour. Wir würden viel zu verteilen haben, weil uns die Essener Tafel freitags immer allerlei spendet. Es würden deutlich weniger Bedürftige da sein, da es gerade Geld gegeben hat und auch das Wetter vielleicht viele davon abhält, sich auf den Weg zu uns zu machen.
Aber, optimistisch, wie immer, machten Kerstin, Micha und ich uns an die Vorbereitung. Astrid hatte uns, wie schon an den letzten beiden Freitagen, diesmal sogar sechs (!) Kisten mit Gebäck, belegten Brötchen und Obst von der Tafel abgeholt und zum Schuppen gebracht.
Ingrid hatte aus dem Lager alles, was wir für die Beladung des Bollerwagens benötigten, geliefert und düste gleich weiter, um noch die Gebäckspende von Bäckerei Förster aus Kray abzuholen und uns zum Nord zu liefern. Und Birgit war unterwegs nach Kettwig zum Bonner Hof, der dieses Mal wieder für uns gekocht hatte. Ihr seht also, es wird schon vorab viel Zeit investiert und es werden viele Kilometer verheizt, um die Logistik zu stemmen und die Tour zu ermöglichen.
Wir beluden also den Bollerwagen mit Kleidung, Hygieneartikeln und Futter für die Fellnasen. Micha richtete alles, was wir für die Heißgetränke brauchten und Kerstin packte Gebäck in kleinere Portionstütchen. Das Rad war bereits vorgeheizt, als Birgit mit zwei bis zum Rand gefüllten Behältern Reisfleisch vom Bonner Hof ankam. Schon der Anblick war verführerisch, und dann erst der Duft!!!
Nun galt es noch, sich wetterfest anzuziehen, denn unsere letzte Tour
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- Fast so schön wie in der Kneipe -
Schon bei der Vorbereitung zeigte sich der April von seiner ganzen Bandbreite: Sonne, Regen, Wind. Aber wir lassen uns nicht beirren. Der köstliche Linseneintopf von der Realschule wartete schließlich darauf verteilt zu werden. Wie schon am Montag wurde nur ein Bollerwagen erst trockengelegt und dann neu bestückt. Um nicht komplett zu Durchnässen holten wir sämtlich verfügbare Regenponchos und Regenmäntel aus dem Karton oder Auto. Das Verkleiden bereitete uns eine Menge Spaß, siehe Fotos. Da Janitas Lieblingsfarbe lila ist, „musste“ ich mich wieder von meinem Poncho trennen und den grünbunten nehmen. Was tut man nicht alles, um andere glücklich zu machen (schmunzel).
Derart verkleidet machten sich Bettina, Kerstin, Birgit, Janita und ich mit Micha und Rouven auf den Weg zur Gertrudiskirche. Was soll ich sagen, wir wurden sehnsüchtig erwartet. Es ist schon angenehm, wenn alle im Trockenen stehen, obwohl es rundherum stürmt und aus Kübeln gießt. Wir genießen diesen Luxus. So entsteht eine entspannte Atmosphäre wie bei schönem Wetter. Es bilden sich wechselnde Gesprächsrunden beim Kaffee oder Tee nach dem Essen. Fast wie in einer Kneipe. Da wir Niemanden vergessen wollten, gingen Kerstin und ich noch zum Hbf. Unterwegs konnten wir noch Einigen den heutigen Standort des Suppenfahrrads mitteilen. Diejenigen, die nicht hungrig waren, wollten die Information noch weiterreichen. So konnten auch wir beruhigt durch die fast menschenleere Einkaufsmeile wieder zurück zur Truppe. Fast hätten wir
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- Kirchenasyl bei strömendem Regen -
Es hatten sich für heute nur wenige Tourengänger angemeldet. Ingrid war schon sehr früh am Heim und bereitete das Fahrrad vor. Die Gasflasche wurde gewechselt und die Suppen in die Behälter gefüllt. Im Angebot hatten wir einen vegetarischen Nudeltopf mit Zucchini in Tomatensauce sowie einen Texastopf. Als Chucky und ich dazu kamen, wurde beschlossen lediglich das Fahrrad und den großen Bollerwagen mitzunehmen, da nur an diesem
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