erfahreneren Helfer aber gar kein Problem. Wir begannen zügig mit dem Aufbau.
Nachdem wir das Flatterband zur Abtrennung provisorisch an den Bollerwagen und Tischen befestigt hatten, machten wir uns daran, die Lebensmittel und Hygieneartikel zu verteilen. Die Ausgabe verlief sehr entspannt. Alle waren freundlich und es blieb genügend Zeit für einige unterhaltsame Gespräche untereinander und auch mit den Gästen.
Gegen 19.30 Uhr kamen nur noch wenige vorbei. Wir beschlossen, alles Verbliebene zusammenzupacken und liefen Richtung Willy-Brandt-Platz, wo wir weiteren Gästen eine warme Mahlzeit anbieten konnten.
Auf dem Weg zurück zur Garage trafen wir zwei weitere Bedürftige an, die wir mit Obst und Backwaren versorgten. Einer der beiden hatte für die Nacht keinen Schlafsack, sodass wir ihm noch schnell einen aus dem Lager vorbeibrachten.
Die gesamte Tour verlief stressfrei und die Zeit verging wie im Flug. Ich freue mich schon, das nächste Mal wieder mit dabei sein zu dürfen.