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Unwetter Zentrale

Warm durch die Nacht - Tourbericht 21.07.2020 (Angelika)

ich sofort mit loslegen. Es gab zwei Kisten mit Erdbeeren und viele verschiedene Brötchen, die in Portionen aufgeteilt werden mussten. Das Suppenfahrrad wurde bestückt mit Chili Con Carne und Reis vom Abseits. Zur Reserve gab es noch eine leckere Suppe aus dem Cagdas - Cafe & Restaurant. Das heiße Wasser für warme Getränke (Kaffee, Kakao, Capuccino, Tee) war schon im Bollerwagen verstaut. Dazu kamen noch Cola, Mineralwasser mit und ohne und Eistee.

Die Brötchen kamen von der Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick.
Obst, Gemüse, Joghurt kamen von Rewe Köster in Essen-Rellinghausen und REWE Stilleke.

Um 17.40 Uhr zogen wir bei bestem Wetter mit dem Suppenfahrrad, zwei Bollerwagen, zwei Trolleys und den beiden Hygiene-Trolleys - jeder mit Mundschutz und einer Warnwesten ausgestattet - los zur Marktkirche. Es warteten schon einige Bedürftige auf uns und freuten sich auf das leckere Essen und vor allem auf den Kaffee, wie mir eine Dame erzählte.

An der Marktkirche wurde unsere Standfläche als Erstes mit Flatterband von Waldemar eingegrenzt. David, Marcel und Kevin kümmerten sich um das Suppenfahrrad; Björn und Okis verteilten Obst, Gemüse, Joghurt, Brötchen und einige Wurstwaren; Max, Marie, Björn und ich betreuten den Getränkeausschank und die Hygieneartikelvergabe. Nicht zu vergessen die Süßigkeiten, die von vielen Bedürftigen mit Freude entgegengenommen wurden.

Bei einigen Bedürftigen bestand Gesprächsbedarf, darum kümmerten sich u. a. Kevin, Marcel, David und Lulu, die noch zu uns stieß.

Um ca. 20.15 Uhr waren das Chili und der Reis aufgegessen und es kam noch die Reservesuppe zum Einsatz. Um kurz nach 21.00 Uhr gab es auch noch eine Suppe und Brötchen für einen Nachzügler und Leckerchen und Hundefutter für seinen Hund. Beide waren sehr dankbare Abnehmer.

Wie mir meine Mitstreiter erzählten, war es eher ein ruhiger Abend.

Um kurz nach 21.00 Uhr packten wir wieder alles zusammen und zogen zurück zur EPA-Garage. Die wenigen Reste wurden im Kühlschrank verstaut. Das Suppenfahrrad, die Bollerwagen und die Trolleys wurden sauber gemacht und ordnungsgemäß und genau nach Plan wieder in der Garage verstaut. Die Reihenfolge muss stimmen, sonst passt nicht alles wieder hinein 😉

Um 21.30 Uhr verabschiedeten wir uns nach einem erfolgreichen Abend.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen. Liebe Grüße und achtet auf eure Gesundheit.