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Warm durch die Nacht - Tourbericht 06.06.2020 (Evelyn)

Heute mal aus Zeitgründen ein ganz kurzer Bericht von der Samstagstour.
Wir waren 9 Helfer/ Helferinnen. Mit dabei waren: Michael, Lulu, Marie, Nadine, Sarah, Meral, David, Lisa und ich.

Gaby und Betty brachten diesmal eine ganze Menge an Quark, Sahne und Müsli von Foodsharing Düsseldorf zu Eugen und Tatjana ins Abseits.

Betty brachte Spenden von Rewe Köster in Essen-Rellinghausen, REWE Stilleke (Obst, Gemüse, Brötchen, Salat, Maultaschen, Shrimps, Joghurt-Ecken uvm.) und von Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick verschiedene Brotsorten und Brötchen.

Das Abseits kochte extra für uns 3 Einsätze Chili Con Carne und machte 3 Eimer Quark mit Banane.

Von Cagdas - Cafe & Restaurant kamen 1 Einsatz Paprika-Tomaten-Suppe und 1 Einsatz Joghurtsuppe

Es war eine ruhige und lustige Tour.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 02.06.2020 (Marie)

Als ich gegen 17 Uhr an der Garage ankam, waren die Vorbereitungen schon in vollem Gange: Das Wasser wurde gekocht und die Trolleys und Kühlboxen bestückt. Christian brachte das warme Essen zur Garage, das dieses Mal wieder vom Abseits kam, das auch in den letzten Monaten - trotz der schwierigen Zeit für Restaurants - regelmäßig Abendessen für unsere Gäste zur gekocht hat. Heute gab es Kartoffelsuppe und Hühnerfrikassee.

Von Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick kam ein Beutel Brötchen. REWE Stilleke spendete Obst, Gemüse, Käse, Wurst, Milchprodukte und Fertiggerichte, die von Apri und Frank gebracht wurden. Außerdem gab es Sachspenden von Kerstin Hader wie Schlafsäcke, Winterkleidung, Schuhe und Regenschutz.
Während der Tour kamen 45€ Spenden zusammen. Zusätzlich konnten wir dieses Mal Lindt-Schokolade-Tafeln ausgeben, über die sich unsere Gäste besonders gefreut haben.

Die Tour verlief insgesamt ruhig und der Ansturm hielt sich in Grenzen. Max und Christian schenkten Kaffee, Tee und kalte Getränke aus, die bei dem warmen Wetter sehr gerne angenommen wurden, während Kevin sich um die Hygieneartikel kümmerte. Sven, Lea und David verteilten das warme und kalte Essen, das bis zum Ende des Abends komplett verteilt war.

Da wir genug Helfer für alle Stationen hatten, hatten Lisa und Evelyn auch mehr Zeit für Gespräche mit den Gästen. Ein Gast erzählte später noch, dass er eine feste Wohnung in Aussicht habe und dass er, wenn sich bei ihm alles beruhigt hat, gerne mal bei der Tour mithelfen würde, weil er die Aktion so gut findet. Das hat uns gleich doppelt gefreut.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 30.05.2020 (Evelyn)

Wie immer war Treffpunkt um 17.00 Uhr an der Garage, um, wie bei jeder Tour, die Vorbereitungen zu treffen. Mit von der Partie waren diesmal, nachdem wir erst nur zu dritt waren, Claudia, Michael, Agnes, Meral, Jurgita und Patrick.


Das Essen aus dem Abseits in Essen-Kray brachte uns heute Christian, der Apri vertrat, da sie heute mal nicht anwesend war. Es gab Tomatensuppe mit Reis. Michael holte, wie in letzter Zeit öfter, die Backwaren aus dem HBF ab. Es gab belegte Brötchen, süße und normale Brötchen, Schokobrötchen und Croissants. Gaby brachte schon vorher wieder sehr leckeres Brot von Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick. Es waren viele verschiedene Brotsorten, welche alle sehr appetitlich aussahen und auch herrlich dufteten. Der Gedanke an das zum Anbeißen leckere Brot lässt mir noch jetzt das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Außerdem brachte Gaby noch viele leckere Sachen wie Obst, Gemüse und sämtliche Brötchen-Sorten von REWE Stilleke in Burgaltendorf. Betty brachte uns von Rewe Köster in Essen-Rellinghausen aus Rellinghausen eine ganze Menge an herrlichem Obst und Gemüse sowie Wurst und Käse sowie Spenden von Foodsharing Essen

Mit all' diesen leckeren Spenden zogen wir los zur Marktkirche, wo wir schon von so manchem Bekannten begrüßt wurden. Als wir noch nicht

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 26.05.2020 (Lea)

Am Dienstag begleitete ich zum ersten Mal eine „Warm durch die Nacht“ Tour. Treffpunkt war um 17 Uhr die Garage, wo wir gemeinsam die Tour vorbereiteten. Als ich dort ankam, waren Micha, Lisa, Evelyn, Lulu, Sven und David, der Tourleiter, bereits vor Ort. Danach trafen Marie und Jurgita ein.



Meine Aufgabe war es, die süßen Brötchen aus der Brötchenspende der Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick auszusortieren und jeweils zwei davon in eine Tüte abzupacken.
Währenddessen kochte Lulu das Wasser und Micha bereitete die Kaffeekannen vor.
Marie war damit beschäftigt, den Kaffeetrolley zu reinigen und fehlende Artikel aufzufüllen.
David kümmerte sich darum, die Hygiene-Artikel auf ihre Vollständigkeit zu überprüfen und dementsprechend aufzufüllen.
Als warme Speise gab es heute vier Einsätze Gulasch mit Reis von gespendet vom Abseits und zwei Einsätze von Taste it India, einer mit Reis und eins mit einem Gemüse-Curry.

Dank der vielen Helfer waren wir pünktlich mit den Vorbereitungen fertig und konnten uns auf den Weg zur

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Neues aus der Obdachlosenbotschaft 25.05.2020 von Evelyn

Heute haben wir mal was wirklich Positives zu berichten.
Da ich keinen Namen nennen möchte, nennen wir den Bedürftigen mal " Motte ".
Um ihn geht es heute und ich kann euch sagen, ich habe immer noch einen Kloß im Hals...
Also, Motte lebt schon lange auf der Straße, ist extrem alkoholkrank, ist mit vielen Menschen aufgrund seines Alkoholproblems angeeckt und kam in letzter Zeit nicht mehr mit seinem Leben zurecht.
Er trank und trank...bis zur Besinnungslosigkeit!
Das stimmte Lisa und mich oft traurig, denn er ist eigentlich ein sehr lieber Mensch.
Doch an solchen Tagen, an denen er so viel trank, war er ein Anderer...

Wir erwischten ihn vor knapp 3 Wochen an seinem Stammplatz...da trafen wir ihn meistens an, wenn er nicht am Suppenfahrrad erschien. Wenn von unseren Schützlingen jemand nicht erscheint, so laufen wir dann zu ihren gewohnten Plätzen und schauen, ob alles in Ordnung ist. Meistens haben wir ein paar Bedürftige auf dem Rückweg vom " Streetworking " im Schlepptau.
Vor knapp 3 Wochen also, da ging es Motte richtig schlecht. Er weinte und klagte uns sein Leid. Das ganze Leben auf der Straße sei beschissen, er habe die Schnauze voll, wolle das Alles so nicht mehr, er sei am Ende...
Es ist schwer, wenn jemand schon zig Anläufe hatte, ihn dazu zu bewegen, den Schritt

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