Am heutigen Dienstag brachte uns Gaby wieder das Essen vom Haus Reichwein Essen.
Es gab Spaghetti Bolognese. Liebe Gaby: An dieser Stelle noch einmal lieben Dank für deinen wunderbaren Einsatz, wir hoffen alle, dass es dir bald besser geht.

Auch Tanja war bereits mit mir vor Ort. Gemeinsam holten wir schon mal alles aus der Garage, um für die Tour alles vorzubereiten. Während sich Tanja um den Kaffeestanley kümmerte, goss ich das bereitgestellte Wasser in die Wasserkocher, um dieses zu erhitzen.
Kurz darauf kam auch schon Julian, welcher sich danach weiter um das Wasser kümmerte. Hotti, einer unserer besten am Suppenrad, kam auch schon zu uns, um zu helfen. Er wechselte die Gasflasche und bereitete die Suppenschüsseln vor. Zusätzlich haben wir dann noch den Hyghienewagen fertig gepackt. Kurz bevor wir los wollten, kamen Steffen und Wendy zu uns. Da wir wussten, dass gleich noch weitere Helfer kommen würden, konnten wir auch Kleidung mitnehmen.
An der ersten Station wurden wir auch schon vielen, bekannten, aber auch neuen
Weiterlesen

Das Essen kam von Sengelmannshof. Es gab Reis mit Fleisch und Reis ohne Fleisch.
Auf Tour waren Julian, Tanja, Kira und ich. Zur Sicherheit nahmen wir noch 2 Dosen Chilli Con Carne mit. Das Essen ist fast komplett verteilt worden.
An der ersten Station waren nicht so viele Leute, da fast alle Geld bekommen hatten. Es waren wie immer die gleichen Leute da. Wir kamen gegen 18:10 dort an.
An der zweiten Station kamen noch einige von der ersten mit. Ich habe mich mit einem Bedürftigen unterhalten, den ich von Anfang an kenne, und wir haben über die alten Zeiten, wo noch Petra, Markus, Simone, Sandra und Kadir da waren, gesprochen.
Dann sind wir zum Essener HBF gegangen, wobei der Weg dahin sehr voll war, da Weihnachtsmarkt ist. Wir haben auch eine kleine Spende unterwegs bekommen. Am Essen HBF gingen Julian und Tanja durch den Bahnhof, um Ausschau nach Bedürftigen zu halten.
Es kamen immer Leute, die noch was Suppe haben wollten.
Es kamen auch 2 mit, die auch an der 1 und 2 Station schon dabei waren. Ich erkannte einen Obdachlosen, der in Steele schlafen tut und bei uns am Suppenwagen war. Er grüßte Markus C. freundlich, da er ihn kannte, da Markus über Steele immer kommt.
Als Ich nach Hause fuhr, sah ich ihn wieder in Steele am Schlafplatz.