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Unwetter Zentrale

Warm durch die Nacht - Tourbericht 19.02.2019 von Pia

Für meine Freundin Estelle und mich war es die zweite Tour mit der Warm-durch-die-Nacht-Truppe. Da wir bei unserer ersten Tour erst im Laufe des Abends dazu gestoßen waren, wussten wir nicht genau, wo der Treffpunkt war. Vielleicht haben wir erstmal fünf Minuten vor der falschen Garage gestanden, das bleibt unser Geheimnis.



Als wir dann um kurz nach fünf die richtige Garage gefunden hatten, waren die Vorbereitungen bereits in vollem Gange. Kira, Julian, Sarah L., Isa, Anna, Fredi und Gina waren bereits dabei, Wasser zu kochen, das Suppenfahrrad vorzubereiten und Hygieneartikel und Kaffee einzupacken. Als Estelle und ich dann dazukamen, hatten wir genug Helfer, um zusätzlich noch Kleidung mitzunehmen, also sortierten wir Spenden und bepackten einen weiteren Bollerwagen mit warmen Pullovern, Hosen, Schuhen, Jacken, Socken, Mützen und Schals. Leider war der Bollerwagen, mit dem wir die Kleiderspenden transportierten, kaputt und ließ sich nur schwer ziehen und lenken, aber das sollte uns nicht aufhalten.

An der ersten Station nahe der Gertrudiskirche angekommen, warteten dort schon einige Gäste, die wir mit einer warmen Mahlzeit und dem ein oder anderen Kleidungsstück versorgen konnten. Das Essen wurde uns übrigens vom Restaurant Haus Reichwein Essen gespendet, es gab leckeren Möhreneintopf und Gurkensalat. An der ersten Station kamen dann Mustafa, Cem und Isas Tochter Celine dazu. Nun holten

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 16.02.2019 von Marc

 Wenn der Vater (fast nur) mit dem Sohne

Ein weiterer Samstag - wieder ohne Regen, wie schön!
Ich war unentschlossen, überhaupt zur Tour zu gehen. Ich war erst kurz vorher mit etwas fertig geworden, war gestresst und es hatten sich reichlich zur Tour angemeldet, da käme es auf uns 2 nicht an. Aber ich dachte mir, dass das pädagogisch wohl ein schlechtes Signal ist, etwas Zugesagtes so kurzfristig abzusagen.
Ich kam also mit meinem Sohn etwas verspätet um 17:15 Uhr an der Garage an. Dort bereiteten Kira und Julian schon alles vor. Meine erste Frage war allerdings, ob die beiden alleine sind. Kira bejahte.

Kurz danach kam das Essen, dass diesmal vom ATLANTIC Congress Hotel Essen gespendet wurde. 2 Einsätze mit Grünkohl.
Wie das so ist, wenn man zu so wenigen ist, ahnten wir, dass wir wahrscheinlich ausgerechnet heute viele Gäste haben werden und packten noch 5 Dosen ein.
Wir waren heilfroh, dass mein Sohn mit war, der den Bollerwagen mit dem Wasser zog.

Schon an der ersten Station bei Leuchten Kaiser war wirklich gut was los. Keine Zeit zum Langweilen.

Auf zur zweiten Station, vor der Kirche standen wir schon zentral. 10 Minuten bevor wir weitergingen, gönnten wir uns alle einen Brownie mit Vanilleeis - Mitarbeitermotivation
Wir füllten schon mal 5 Dosen in den mittlerweile leeren Behälter.

Auf zur dritten Station an der Post am Hbf. Der Weg geht bergauf und ist lang - heute war die Tour zwar Spaß, aber artete auch ganz schön in Arbeit aus. Ich alleine das Suppenfahrrad, mein Sohn alleine den Bollerwagen mit dem Wasser, Julian alleine die Brötchen und Kira alleine die 2 Stanleys. Uff.
Oben angekommen war der Rest des Grünkohls schnell alle. Tatsächlich auch die nachgefüllte Suppe. Da wir auch nicht viele Backwaren gespendet bekommen hatten, waren wir schnell komplett ausverschenkt (analog zu ausverkauft).

Also zurück zur Garage.
Aufräumen, Feierabend.
Vielleicht hast du ja Lust, uns beim nächsten Mal zu unterstützen. Dann haben wir Spaß bei der Tour und es ist für jeden einzelnen nicht so anstrengend. Wir würden uns freuen und wären dankbar.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 12.02.2019 von Kira

 – Für jeden auch persönlich da -



Am heutigen Dienstag war ich nach meiner Arbeit schon um 16.30 Uhr an der Garage.
Kurz danach kam auch schon Gaby, unsere feste Fahrerin für das Essen am Dienstag von Haus Reichwein Essen.
Sie brachte uns Nudeln mit Hähnchen und Gemüse sowie Kartoffel-Lauch Suppe und Pfannkuchen.
Kurz nach ihr traf auch schon Sarah ein, die direkt bei den Vorbereitungen weiter geholfen hat.
Julian und Isa kamen auch noch, zusammen bereiteten wir schon mal einiges vor.
Im Laufe der Vorbereitungen kamen noch Justin, Niklas und Kristin. Da wir heute wohl sehr viele fleißige Helfer sein würden, entschieden wir uns dazu, Kleidung mitzunehmen.

Gegen 18 Uhr waren wir an unserer ersten bekannten Station bei der Getrudiskirche angekommen.
Zu unserer Überraschung waren heute

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 09.02.2019 von Christian

Dabei waren 15 Helfer. Neben den üblichen Verdächtigen wie Hotti, Gudi und Julian kamen noch Marc mit seinem Sohn John sowie die „Ersthelfer“ John nebst Frau und eine Delegation der Handballer vom ETB Schwarz-Weiß Essen Handball e.V. dazu.

Die Verpflegung für die Obdachlosen wurde erstmalig von dem Restaurant The ASH und die Backwaren wie immer von Bäcker Peter gespendet. Die Hygieneartikel werden entweder durch private Spenden gestellt oder sind aus dem monetären Spendentopf gekauft worden.

Wir konnten ca. 35 Obdachlose sättigen und mit warmer Kleidung sowie den nötig gebrauchten Hygieneartikeln versorgen.

Für die Neuen war es eine sehr interessante Erfahrung. Die offene Art und Dankbarkeit der Hilfsbedürftigen hat uns vom ETB sehr beeindruckt. Am Ende des Tages kamen sogar noch 4 € Spenden hinzu.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 05.02.2019 von Julian

Nach unseren Vorbereitungen an der Garage (Wasser erhitzen, Hygiene- und Getränke-Trolly auffüllen), dem Zusammenpacken einiger Bekleidungsstücke und dem startklar Machen des Suppenfahrrades mit Nudeln Bolognese und Suppe sind wir (Kira, Mustafa, Isa, Sarah, Nadja und ich) gegen 17:50 los zur 1 Station bei Lampen Kaiser.

An der 1. Station waren schon ein paar Leute da und warteten. Wenig später kamen dann Greta, Ingo, Pia und ihre Freundin. Es wurde einiges an Bekleidung, Essen, Hygiene-Artikel, Kaffee und Tee ausgegebenen. Einige bekannte Leute waren da.

Gegen 19 Uhr ging es dann zur Kirche in der Einkaufszone. Dort kamen auch wieder einige bekannter Leute. Eine Frau zog wieder von dannen, nachdem sie letzte Woche verschiede Hygiene-Artikel mehrfach bekommen hatte. Wenig später wurden wir Zeuge einer sprachlichen Auseinandersetzung, was dabei aber auch blieb.

Als wir gegen 20 Uhr gingen, ließ jemand seinen Rucksack liegen, den wir dann zur letzten Station an der Post am HBF mitnahmen, in der Hoffnung, dass der Besitzer noch mal erscheint, was aber nicht der Fall war. Am Ende brachten Isa und ich den Rucksack dann zur Polizei im HBF.
Der Bolognese-Einsatz wurde leer gemacht. Es wurden wieder Bekleidung, Essen, Kaffee, Tee, und Hygiene-Artikel rausgegeben.
Gegen 20:45 sind wir dann wieder zurück zur Garage, wo wir dann aufräumten.

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