Essen packt an!

Fachtagung Katastrophenvorsorge 2.-3.11. 2016 in Berlin auf Einladung des DRK Teil 3 (Micha)

It’s  Workshop Time !



Dr. Schmitt vom Innenministerium Hessen und Herbert Saurugg moderieren.

Sehr nette Website von ihm übrigens : http://www.herbert.saurugg.net/strom-blackout

Es erfolgt eine Darstellung der aktuellen Herausforderungen im europäischen Stromversorgungssystem und der möglichen gesellschaftlichen Folgen eines Blackouts.
Hierauf basierend wird die Arbeitsgruppe Strukturen und Prozesse der organisationsübergreifenden Katastrophenvorsorge und -bewältigung für kritische Infrastrukturen ausgelotet. Dabei sollen

die Handlungsoptionen und Interessen sowie Informations- und Koordinationsanforderungen aus Sicht unterschiedlicher Akteure (KatS, Unternehmen, Bevölkerung etc.) beleuchtet werden. Gleichzeitig werden weitere Bedarfe beim Szenario „Blackout“ reflektiert.

Soooo.....Workshop zu Blackout ist beendet. Das war viel und heftig. Ich sortiere noch meine Gedanken. Resümierend kann ich jedenfalls sagen, die heutigen Pläne müssen ganzheitlicher eingeplant und die Bevölkerung insgesamt stärker eingebunden werden. Spontanhelfer und sich bildende Spontannetzwerke sollen und müssen auch hier eine stärkere Rolle in Zusammenarbeit mit den klassischen Beteiligten bekommen.
Unsere Art, Probleme und Lagen zu bearbeiten, fanden an allen Stellen Hochachtung und Respekt. Viel Interesse von, uns zu lernen, wurde bekundet.

Details und Inhalte kommen in der Nachlese, die per Mail zu mir geschickt werden.
Kurz gesagt, was sollen die Organisationen machen, wenn sie nicht mehr zu den Menschen kommen und keine Updates geben können? Wer sagt den Menschen, was Sie tun sollen? Wo sollen Menschen hingehen? Wer koordiniert die lokalen Kompetenzen für eine „straßengemeinschaftliche Resilienz“ ?


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